Vielleicht ist die wichtigste Entscheidung im Bereich Automatisierung nicht, was man automatisiert. Sondern wie man darüber nachdenkt.

Denn Automatisierung ist längst kein IT-Spezialthema mehr. Sie beeinflusst, wie Teams ticken und wie Entscheidungen getroffen werden. Die Art und Weise ihres Einsatzes definiert, wie viel Raum für Strategie, Kreativität und Wirkung überhaupt bleibt. Wer nur auf Effizienz schaut, sieht oft den Wald vor lauter Bots nicht mehr.

Deshalb haben wir uns als aquilliance bewusst entschieden: Seit Mai 2025 sind wir offizieller make.com-Partner. Warum? Weil wir Automatisierung nicht nur technisch, sondern menschlich, wirtschaftlich und strategisch denken wollen. Und weil make.com genau das möglich macht.

Inhalt

1. Effizienz im Kleinen: rentabel automatisieren, wo bisher niemand hinschaute

Unsere Kunden haben uns über Jahre hinweg immer wieder dasselbe gesagt: „Die kleinen, nervigen Prozesse kosten uns am meisten Zeit.“ Gemeint sind Onboarding-Nachfragen, Listenabgleiche, Datentransfers, Zwischen-Workflows.

Was fehlt, ist kein Tool – sondern ein wirtschaftlicher Zugang zu intelligenter Automatisierung, auch für Prozesse, die keine eigene IT-Roadmap rechtfertigen. 

Und genau hier hat uns make.com überzeugt: Weil es nicht um Großsysteme geht, sondern um kleine, wirksame Veränderungen mit Skalierungspotenzial.

2. Warum make.com? Weil „No Code“ für uns kein Hype ist, sondern die Zukunft ist.

make.com erlaubt es, Prozesse visuell zu modellieren, zu debuggen und zu dokumentieren. Klingt technisch? Ist es auch – aber eben sichtbar, nachvollziehbar und kooperativ.

Die Plattform bringt eine bemerkenswerte Balance mit: Einsteigerfreundlich für Fachabteilungen, tief genug für komplexe IT-Logik. Und sie zeigt: No Code ist keine Vermeidung von Technologie, sondern ein neuer Zugang zu Verantwortung. Wer seine Prozesse selbst versteht, kann sie auch verbessern.

3. Wir automatisieren uns selbst: Wie wir make.com bei aquilliance einsetzen

Automatisierung ist für uns kein Beratungsprodukt, sondern gelebte Praxis. Wir nutzen make.com täglich, um unsere eigenen Abläufe effizienter zu gestalten. Zwei Beispiele:

Unser Rechnungseingang läuft heute komplett automatisiert

PDFs werden erkannt, Daten extrahiert, im System abgelegt und zur Bearbeitung in einem Google Sheet weitergeleitet. Das spart uns nicht nur Zeit, sondern verhindert auch Fehler.

Unsere Angebote entstehen heute in einem nahtlos integrierten Workflow

make.com fügt automatisch alle relevanten Kundendaten aus dem Salesforce CRM in ein Google Docs ein – strukturiert, konsistent, ohne Copy-Paste. Was früher eine lästige Pflicht war, ist heute ein sauberer, schneller Prozess.

Das Schöne daran: Unsere Kolleg:innen entwickeln und pflegen viele dieser Prozesse selbst. make.com schafft echte digitale Selbstwirksamkeit.

4. make.com KI-Agenten für die strukturierte Aufgabenverteilung in Prozessen

make.com ist für uns nicht nur eine Automatisierungsplattform, sondern eine Agentenplattform. Sie erlaubt es, KI-basierte Workflows zu gestalten, in denen nicht ein einzelnes Modell, sondern eine Struktur aus Regeln, Triggern und Skills miteinander spricht.

Das bedeutet: Nicht jeder KI-Agent muss alles wissen. Sondern jede Komponente tut das, was sie am besten kann – orchestriert, kontrolliert, nachvollziehbar. DSGVO-konform und produktionsreif.

Ein Beispiel aus dem Marketing:

Statt eine generische KI mit der gesamten Content-Erstellung zu beauftragen, agieren mehrere spezialisierte Agenten wie ein eingespieltes Team:

  • Ein Planungs-Agent legt Thema und Zielgruppe fest.

  • Ein Wissens-Agent liefert fachliche Inputs.

  • Ein Schreib-Agent formuliert den Text markenkonform und grammatikalisch korrekt.

  • Ein Design-Agent erstellt das passende Bild.

  • Ein Social-Media-Agent übernimmt Veröffentlichung und Auswertung.

Jeder tut das, was er am besten kann: automatisiert, aber perfekt aufeinander abgestimmt

5. Was die Partnerschaft für unsere Kunden bedeutet

Als make.com-Partner denken wir Automatisierung nicht vom Tool, sondern vom Prozessziel aus. Das bedeutet:

Wir helfen, auch kleine Prozesse wirtschaftlich zu automatisieren.
Wir zeigen, wie make.com mit CRM, ERP, Collaboration-Tools & KI zusammenspielt.
Wir coachen Teams, ihre Prozesse selbst zu modellieren – für echte Unabhängigkeit.
Wir bleiben pragmatisch: Nnicht alles muss automatisiert werden, aber alles darf hinterfragt werden.

6. Fazit: Automatisierung ist kein Tool-Thema. Es ist eine Denkfrage.

make.com passt zu uns, weil es Prozesskompetenz demokratisiert. Weil es Unternehmen erlaubt, selbst zu gestalten, statt zu delegieren. Und weil es das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit ist: DSGVO-sicher, visuell, integrationsstark.

Sie denken ähnlich? Dann lassen Sie uns gemeinsam weiterdenken.

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Tipp: Wer über aquilliance startet, erhält vollen Funktionsumfang und gezielte Unterstützung.