Viele Unternehmen glauben, sie seien effizient digitalisiert, bis sie merken, dass ihre Mitarbeiter mehr mit Toolwechseln als mit Arbeit beschäftigt sind.
Excel, Slack, Salesforce, Jira, Asana, Trello, HubSpot, Google Docs, Outlook. Klingt modern? Vielleicht. Aber was wie ein digitaler Werkzeugkasten aussieht, ist oft eine Zettelkiste mit schönen Icons. Denn Tools allein bedeuten noch keine Automatisierung. Im Gegenteil: Sie können Prozesse fragmentieren und Reibung verstärken
Tool-Flut: Zwischen Hoffnung und Realität
Der Wunsch, für jedes Problem das passende Tool zu finden, ist nachvollziehbar. Collaboration? Slack. CRM? Salesforce. Aufgabenmanagement? Asana. Doch mit jedem neuen Tool steigt die Komplexität: doppelte Datenpflege, inkonsistente Statusmeldungen, vergessene Absprachen.
Was als Effizienzgewinn startet, endet oft in Workarounds. Teams investieren mehr Zeit in Synchronisation als in Wertschöpfung. Und das größte Problem: Der Überblick geht verloren, sowohl über Prozesse als auch über Verantwortlichkeiten.
Digitalisierung ohne Verbindung ist keine Transformation
Digitalisierung bedeutet nicht, alles digital zu machen. Es bedeutet, Abläufe neu zu denken – im Sinne von Fluss, Klarheit und Automatisierbarkeit. Tools ohne Integration sind wie Zahnräder ohne Getriebe: Sie drehen sich, aber sie greifen nicht ineinander.
Automatisierung bedeutet, diese Zahnräder zu verbinden. Mit make.com lassen sich Systeme orchestrieren, Datenflüsse gestalten und menschliche Interaktionen gezielt einsetzen auch dort, wo sie wirklich Mehrwert bringen.
Fragmentierte Prozesse machen Unternehmen langsamer
Ein Sales-Team dokumentiert im CRM, die Kundenbetreuung nutzt ein separates Ticketsystem, das Reporting landet in Google Sheets – und alle hoffen, dass nichts untergeht. Fragmentierung erzeugt Suchzeiten, Übertragungsfehler und unnötige Rückfragen. Sie macht Unternehmen nicht nur langsamer, sondern auch fehleranfälliger.
Automatisierung hilft, diese Brüche zu schließen: durch Trigger, die Informationen automatisch weiterleiten, Entscheidungen vorbereiten und redundante Arbeit verhindern. Das entlastet nicht nur Teams, sondern macht Prozesse wieder nachvollziehbar.
Automatisierung denkt vom Prozess, nicht vom Tool
Der zentrale Unterschied: Wer digitalisiert, denkt oft vom Tool aus. Wer automatisiert, denkt vom Ziel aus. Das eine führt zu Toolsammlungen – das andere zu Prozessketten.
make.com ist deshalb kein weiteres Tool, sondern ein Verbindungsstück. Es erlaubt Unternehmen, vorhandene Systeme sinnvoll zu verknüpfen – ohne alles neu bauen zu müssen. Damit aus Tool-Vielfalt wieder Struktur entsteht.
Weniger Tool-Zoo, mehr Prozessklarheit!
Neugierig, wie Sie Ihre Tool-Landschaft endlich in echte Prozessklarheit übersetzen können? Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wo Automatisierung bei Ihnen ansetzen kann.